Registerkarte

Mittwoch, 20. Juli 2011

Blau


Blaue Blumen,
weite Strecken,
mich nicht wecken
aus dem Schlaf der nie Erwachten
entfachten, in mir jedoch
ein Feuer der Sehnsucht, noch
bin ich fort 
unterm Horizont,
noch nicht entdeckt, geweckt
von leisen Schritten,
kleinen Füßen,
werd ich wach.
Aus dem Schlaf gerissen von kleinen Händen,
die mich schütteln und rütteln.
Das blaue Blumenmeer verschwindet,
der weite Horizont verschwimmt, verglimmt
nun werd ich doch wach
und schau in die Nacht,
bis ich blaue Augen erkenne,
die mich betrachten
und aus dem Schlaf
erwachten nun doch all meine Sinne.
Eine kleine Spinne hat meine Tochter geweckt,
die nun voll Schreck,
in mein Bett kriecht und sich versteckt.
In meinen Armen kommt sie wieder zur Ruh
und macht ihre Äuglein zu! 



Ich weiss nicht genau, was ich mir bei diesem Gedicht gedacht habe. Mein Bett hier ist übersät von blauen Blumen und Spinnen gibts hier auch genug.
Gestern vor dem Schafengehen habe ich eine gaaaanz Große gesehen. Sie war so eklig. Eigentlich habe ich nichts gegen Spinnen, aber in mein Bett muss doch wirklich keine wohnen.


Was haltet ihr von diesem Gedicht ? 

lg eure Kate

Kurzer Kommentar von Lilly: nein... sie hat keine Kinder :D

2 Kommentare:

Lina hat gesagt…

süßes Gedicht :D

Spinnen :D oh wie toll ich hab dauernd welche :x

tintenklecks: hat gesagt…

hehe danke lieb von dir =)